Münster (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) möchte allen Menschen in Westfalen in dieser Zeit ein Stück westfälischer Kultur nach Hause liefern. Darum stellt das LWL-Medienzentrum ab heute sämtliche Filme im Download-Bereich seines Westfalen Medien Shops frei zur Verfügung. Das Angebot umfasst rund 100 Dokumentationen, Kurzfilme und Reportagen zur Region und Geschichte Westfalens. Damit reagiert der LWL darauf, dass das Corona Virus auch in der Region Westfalen das öffentliche und private Leben einschränkt. Museen und Kinos werden geschlossen, Theateraufführungen und Konzerte abgesagt. Weite Teile des kulturellen Lebens kommen erst einmal zum Erliegen.
Interessierte finden hier das gesamte Filmangebot: http://westfalen-medien-shop.lwl.org/download-medien/
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Die LWL-Verwaltung hat nun ihren 3. Bericht zur Inklusion zur Beschlussfassung in allen Ausschüssen vorgelegt. Im zweijährigen Turnus wird darin über den Umsetzungsstand der seit dem letzten Bericht erfolgten sowie zukünftiger Maßnahmen berichtet.
Der SPD-Fraktion setzt sich mit aller Kraft dafür ein, inklusive Lebensverhältnisse und soziale Teilhabe in unserer Region weiterzuentwickeln.
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Die SPD-Fraktion wird die LWL-Messe der Inklusionsunternehmen am 18.3.2020 besuchen!
Bei der LWL-Messe der Inklusionsunternehmen am 18. März in der Messe Dortmund präsentieren sich Firmen, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bei ihrer Arbeit unterstützt. Die Mitglieder der SPD-Fraktion sind schon seit langem davon überzeugt, dass es richtig ist, Menschen mit Behinderungen ein solches Arbeitsangebot zu machen. So haben wir uns im letzten Jahr erfolgreich dafür eingesetzt, weitere 350 Arbeitsplätze in Inklusionsunternehmen zu fördern.
In Westfalen-Lippe sorgen rund 170 Inklusionsunternehmen für Inklusion im Arbeitsleben. Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten in den Firmen zusammen, die sich auf dem freien Markt beweisen müssen. Und die Arbeitsplätze für die Menschen mit Behinderung sind im Schnitt deutlich kostengünstiger als die Plätze in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Die LWL-Messe bringt Unternehmen, Menschen mit und ohne Behinderung, Entscheiderinnen und Entscheider sowie Interessierte zusammen.
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Die SPD-Fraktion in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe wünscht Allen zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden und für das kommende Jahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!
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Die Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion im LWL, Holm Sternbacher, anlässlich der Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2020/2021 am 18.12.2019
Zeichen setzen und Gutes tun- Für die Menschen in Westfalen-Lippe!
Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
sehr verehrte Gäste,
liebe Kolleginnen und Kollegen
Ein Doppelhaushalt ist natürlich eine Besonderheit in der Geschichte des LWL.
Aber, ihn in dieser Form aufzustellen, war eine sachbezogene Entscheidung und offensichtlich richtig, denn viele Mitgliedskörperschaften sind diesem Beispiel gefolgt
Aus Sicht der SPD-Fraktion enthält dieser Doppelhaushalt wichtige und richtige Weichenstellungen, die nicht nur für die nächsten beiden Jahre, sondern auch für den weiteren Planungszeitraum, von Bedeutung sind.
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Die Fraktionen von CDU und SPD in der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) wollen in den kommenden Jahren noch stärker als bisher in die Inklusion von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt investieren. Dazu sollen neue Arbeitsplätze in Inklusionsbetrieben entstehen und durch den LWL gefördert werden. Ein entsprechender Entschließungsantrag wurde nunmehr von den beiden Fraktionen eingebracht und soll am 18.12.2019 vom Westfalenparlament beschlossen werden.
„Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderung die Teilhabe am allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Dieses Ziel erreichen wir am effektivsten durch die Förderung von Arbeitsplätzen in Inklusionsbetrieben“, erklären die Sozialausschussvorsitzende Brigitte Puschadel (SPD) und der sozialpolitische Sprecher der CDU, Hans-Joerg Deichholz. Dieses, so die Beiden übereinstimmend, ist ein großer Schritt zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen.
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Nach dem Erfolg des LWL-Mobilitätsfonds will die SPD-Fraktion gemeinsam mit der CDU im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Kindern und Jugendlichen nicht nur die Fahrtkosten zu den 18 LWL-Museen finanzieren, sondern auch Fahrten zu den rund 15 NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorten in der Region mit zusätzlich 100.000 Euro im Jahr fördern.
„Uns ist es wichtig, dass der Besuch von Erinnerungsorten und Gedenkstätten für Kinder und Jugendliche bezahlbar ist“, begründet Holm Sternbacher (SPD) und ergänzt“ wir wollen diese Erfolgsgeschichte auf diese Zielorte erweitern.“
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Die CDU- und die SPD-Fraktion im LWL haben sich nach ihren Haushaltsberatungen darauf verständigt, die Kommunen gegenüber dem ursprünglichen Verwaltungsvorschlag für den Doppelhaushalt 2020/2021 weiter zu entlasten. Der von der Verwaltung geplante Hebesatz von 15,45 % für 2020 und 15,60% in 2021 soll für das Jahr 2020 um 0,3% und für 2021 um 0,2 % nach Aussage der beiden Fraktionsvorsitzenden gesenkt werden. Damit bleibt es im kommenden Jahr beim gleichen Hebesatz wie 2019.
„Unser Ziel ist es, die 27 Mitgliedskörperschaften, also die Kreise und kreisfreien Städte, kurzfristig durch die Senkung der Umlage in Höhe von rund 77 Mio. zu entlasten“, so die Fraktionsvorsitzenden Eva Irrgang (CDU) und Holm Sternbacher (SPD).
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Nach ersten Beratungen in der CDU- und der SPD-Fraktion zeichnet sich ab, dass die Kommunen gegenüber dem ursprünglichen Verwaltungsvorschlag für den Doppelhaushalt 2020/2021 weiter entlastet werden sollen. Bei dem von der Verwaltung geplanten Hebesatz von 15,45 % für 2020 und 15,60% in 2021 sehen die beiden Fraktionsvorsitzenden noch Möglichkeiten der Senkung. In den Jahren 2017 und 2018 hatten sich die Ausgaben für die Sozialleistungen für Menschen mit Behinderungen günstiger als geplant entwickelt, so dass die Ausgleichsrücklage auf etwa 240 Mio. Euro angewachsen war.
Diese könnte, vorbehaltlich der noch anstehenden Fraktionsberatungen, bis auf einen notwendigen Sockel, verteilt auf die nächsten Jahre, eingesetzt werden. Damit kann die Verstetigung der Zahllast der Kommunen in den nächsten Jahren erreicht werden. „Unser Ziel ist es, die 27 Mitgliedskörperschaften, also die Kreise und kreisfreien Städte, kurzfristig zu entlasten und ihnen mittelfristig Planungssicherheit zu geben“ so Eva Irrgang (CDU) und Holm Sternbacher (SPD).
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Beindruckt waren die Mitglieder des Vorstandes der SPD-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe(LWL) von den Plänen zur Umgestaltung des Museums Abtei Liesborn. Kurz vor der Sommerpause waren Beschlüsse zur Unterstützung der Finanzierung der Neukonzeption der Ausstellung und der guten Präsentation des Evangeliars für die kommenden Jahre in Höhe von fast 1 Mio. € gefasst worden.
Vor Ort konnten sich nun die Parlamentarier ein Bild von den konkreten Maßnahmen u.a. zu barrierefreien Zugängen für Menschen mit und ohne körperliche Einschränkungen machen. Die Museumsdirektorin Frau Dr. Schwarm erläuterte sehr engagiert, dass neben einem gemeinsamen Museumseingang zukünftig alle Inhalte mindestens über 2 Sinne erfahrbar sein sollen. Der Vertreter des Kreis Warendorf, Herr Fernkorn, ergänzte, dass alle Informationen möglichst einfach und verständlich vermittelt werden.
„So stellen wir uns Inklusion vor“ fasste Ulla Ecks, Sprecherin der SPD-Fraktion im Umwelt- und Bauausschuss des LWL zusammen und Holm Sternbacher, Fraktionsvorsitzender, bekräftigte:“ gut, dass wir auch abseits großer Städte solch hochkarätige Exponate in die Klosterroute des LWL einbinden können.“
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